Stress, Rauchen und Bewegungsmangel (z.B. langes Stehen und Sitzen) führen zu Muskelverspannungen und Durchblutungsstörungen, die auch bei gynäkologischen Problemen eine Rolle spielen können. Die vaginale Moorkur nach Kovarik transportiert die Wärme dorthin, wo sie am besten wirkt.
Eine vaginale Moorbehandlung hilft bei zahlreichen Frauenleiden - ihre physikalische Wärmewirkung regt die Durchblutung und Schleimhautregeneration sehr wirksam an.
Die Moorkur nach Kovarik ist eine echte und natürliche Alternative zu Künstlicher Befruchtung und Adoption.
Verbessern Sie Ihre Fruchtbarkeit auf bis zu 80%!
Kinderwunsch ist eine der besten Einsatzbereiche für vaginale Moorbehandlungen.
Die Moorkur nach Kovarik ist deutlich schonender, günstiger und erfolgversprechender als eine Künstliche Befruchtung.
Mit einer Kur mit Moortampons kann die Fruchtbarkeit um 30% verbessert werden - bei wiederholter Kur erhöht sich die Erfolgswahrscheinlichkeit auf bis zu 80%!
Die erhöhte Applikationstemperatur des peloiden Vaginaltampons wirkt günstig auf Schmerzempfindlichkeit, erhöhte Muskelspannung und die Elastizität des Bindegewebes der Vaginalwand sowie des Gewebes des Kleinbeckens in seiner unmittelbaren Umgebung. Es kommt zu einem schnelleren lokalen Stoffwechsel, einer verbesserten Durchblutung, Nährstoffzufuhr und Entschlackung.
Der günstige pH-Wert des peloiden Vaginaltampons ist identisch mit dem physiologischen Säuregrad des Vaginalmilieus einer gesunden erwachsenen Frau. Er begünstigt die Erneuerung der natürlichen, schützenden Mikroflora der vaginalen Schleimhaut mit dominierenden Lactobacillen, erhöht die Aktivität der in der Vagina anwesenden Leukozyten und unterstützt in Verbindung mit der erhöhten Applikationstemperatur auf unspezifische Art und Weise die natürlichen Immunitätsvorgänge im Bereich der weiblichen Organe.
Mehr zu Vaginale Mooranwendung Mehr zu Vaginaler TorftamponTorf ist eines der Geschenke einer unversehrten Naturlandschaft. Sein Vorkommen ist an dauerhaft feuchte, mit reinem Wasser gesättigte natürliche Vertiefungen gebunden, auf welchen sich besondere Pflanzengemeinschaften, Moore, entwickelt haben.
Bei der Torfentstehung keilt die Struktur der Pflanzenkörper langsam aus, bis eine kompakte braunschwarze Masse, Torf, entsteht. Der reine Torf enthält keine Gesteinsbeimengungen, wie Lehm, Sand, Staub oder Asche. Torf ist also weder Erde, noch Boden oder Schlamm und Lehm. Die Torfentstehung verläuft sehr langsam und die Torfschichten werden in Millimeter-Schichten Jahr für Jahr in der Vertiefung des Moores abgelagert.
Die vaginale Moorbehandlung ist eine seit Jahrhunderten bewährte Methode und hat unzähligen Frauen bei verschiedensten Beschwerden geholfen.